Themen
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Zagoruiko:
Die Matts auf mindestens zwei schwarze Züge wechseln in mindestens drei Phasen.
1....a/b 2. A‡/B‡
1.? 1...a/b 2.C‡/D‡
1.! 1...a/b 2.E‡/F‡
Beispielaufgaben
Zappas:
Ein Feld im Bereich des schwarzen Königs ist durch drei weiße Steine gedeckt. Die drei Verführungen scheitern wegen zyklischer Elimination dieser drei Deckungen durch die weißen Erstzüge, die schwarzen Widerlegungen und die thematischen Mattzüge.
Beispielaufgaben
Zarur 1:
Die schwarzen Züge von Satzspiel (und Lösung) erscheinen in den Verführungen zyklisch als Paraden und Widerlegung. Die Verführungen scheitern an weißer Selbstbehinderung.
Beispielaufgaben
Zarur 2:
Es existiert ein Satzspiel mit wenigstens zwei Varianten. Jede Verführung scheitert an jeweils einer der Satzparaden. In der Lösung folgen auf die Themavarianten neue Mattzüge (Mattwechsel).
Beispielaufgaben
Zarur 3:
Nur auf eine Satzparade gibt es kein Matt (incomplete Block). Die Verführungen stellen auf diesen Zug zwar ein Matt bereit, scheitern aber jeweils an einer der Satzparaden.
Beispielaufgaben
Zickzack:
In einer Lösungsphase betritt eine weiße Figur die Felder A und B im Mattzug, in einer zweiten Phase betritt sie zuerst A, dann B, in einer dritten Phase erst B, dann A.
Zugwechsel (white-to-play):
Ein Zugwechselproblem liegt vor, wenn sämtliche Satzspiele durch Mattzüge beantwortet werden können. Der Schlüsselzug kann a) ein reiner Wartezug sein (keine Änderung der Satzmatts), b) eine Drohung aufstellen, c) Varianten verhindern oder hinzufügen, d) zu Mattwechseln führen oder e) Schach bieten.
Beispielaufgaben
Zuk:
Doppeldrohungen (oder Mehrfachdrohungen) werden doppelt (oder mehrfach) widerlegt. Anschließend kehren die Drohungen als Einzelmatts nach den ursprünglichen Widerlegungen zurück.
1. ? (2. A‡,B‡) ...x!,y!
1. ! ...x/y 2. A‡/B‡
oder
1.? (2. A‡,B‡,C‡) ...x!,y!,z!
1. ! ...x/y/z 2. A‡/B‡/C‡
Beispielaufgaben
Zwilling:
Thematisch zusammenhängende Aufgaben, die durch geringfügige Änderung der Stellung erzielt werden. Weitere Änderungen führen zu Drillingen, Vierlingen usw. Mögliche Änderungen im Zweizüger sind:
a) Versetzen eines Steins, b) Ersetzen eines Steins, c) Entfernen oder Hinzufügen eines Steins, d) Platztausch von Steinen (reziprok oder zyklisch), e) Verschiebung der gesamten Stellung, f) Farbtausch, g) Drehung oder Spiegelung der Stellung, h) Fortsetzungsproblem (nach Schlüsselzug entsteht neues Problem).
Beispielaufgaben
Zyklische Drohungen:
Zwei oder mehr weiße Drohzüge erscheinen zyklisch versetzt als Doppel- oder Mehrfachdrohung in Verführungen und/oder Lösung.
1.? (2.A,B‡) - 1.? (2.B,C‡) - 1.! (2.C,A‡) oder
1.? (2.A,B,C‡) - 1.? (2.B,C,D‡) - 1.? (2.C,D,A‡) - 1.! (2.D,A,B‡) usw.
Beispielaufgaben
Zyklische Dualvermeidung:
Schwarz verteidigt sich gegen die Mattdrohung und verhindert jeweils einen (oder mehrere) der dadurch möglichen weißen Mattzüge, welche nach einem anderen schwarzen Themazug wieder zyklisch erscheinen.
Beispielaufgaben
Zyklische Felder:
In verschiedenen Lösungsphasen (Schlüssel, Drohung, Parade, Matt oder Widerlegung) betreten Weiß und/oder Schwarz in zyklischer Versetzung die gleichen Felder.
Beispielaufgaben
Zyklische fortgesetzte Verteidigung:
Die Mattzüge auf beliebige Paraden von mindestens drei schwarzen Steinen erscheinen nochmals zyklisch verschoben auf die jeweiligen Sekundärparaden der gleichen Steine.
1.! 1...a~ 2.A‡, 1...a! 2.B‡,
1...b~ 2.B‡, 1...b! 2.C‡
1...c~ 2.C‡, 1...b! 2.A‡
Beispielaufgaben
Zyklische Paraden:
Die schwarzen Paraden verschiedener Phasen (Satz, Verführung, Lösung) bilden einen Zyklus.
Beispielaufgaben
Zyklische weiße Selbstbehinderung:
Weiße Selbstbehinderung (siehe dort) mit Zyklus von behindernder und behinderter Figur.
Beispielaufgaben
Zyklischer Dualübergang:
Matt- und Paradenwechsel mit zyklischem Übergang eines Duals nach folgendem Schema
1...a/b/c 2.A‡/B‡/A‡,B‡
1.? 1...a/b/c 2.C‡/B‡,C‡/B‡
1.! 1...a/b/c 2.A‡,C‡/C‡/A‡
Beispielaufgaben
Zyklischer Paradenwechsel:
Auf drei oder mehr schwarze Themaparaden, die einen Zyklus bilden, folgen in Satz, Verführung bzw. Lösung gleichbleibende Mattzüge.
1.X 1...a/b 2.A‡/B‡
1.Y 1...b/c 2.A‡/B‡
1.Z 1...c/a 2.A‡/B‡
Beispielaufgaben
Zyklischer Verteidigungsgradwechsel:
Zwischen den drei Phasen der Lösung wechseln drei schwarze Paraden zyklisch ihren Verteidigungsgrad (primär oder sekundär).
Beispielaufgaben
Zyklisches Einschalten:
Drei oder mehr schwarze Figuren schalten sich zyklisch als Verteidiger ein. Das Thema kann einphasig (siehe Beispiel) oder verteilt auf mehrere Phasen realisiert werden.
Beispielaufgaben
Zyklus Drohung-Mattzüge:
Zyklus von Drohung und Mattzügen nach unterschiedlichen schwarzen Paraden.
1.? (2.A‡) 1...a 2.B‡, 1...b 2.C‡
1.! (2.B‡) 1...c 2.C‡, 1...d 2.A‡
1.! (2.C‡) 1...e 2.A‡, 1...f 2.B‡ oder
1.? (2.A‡) 1...x 2.B‡, 1...y 2.C‡
1.! (2.B‡) 1...y 2.C‡, 1...z 2.A‡
1.! (2.C‡) 1...z 2.A‡, 1...x 2.B‡
Beispielaufgaben
Zyklus Parade/Nonparade/Widerlegung:
Drei schwarze Züge tauschen in drei Verführungen zyklisch ihre Rolle als Parade, Nonparade und Widerlegung.
Beispielaufgaben